Ich möchte in Bewegung kommen.
Es fällt mir leichter, schwierige Themen zu besprechen und meine Gedanken zu sortieren, wenn ich dabei gehe und meinen Blick auf die Umgebung richten kann. Ich kann mich beim Gehen besser auf mich selbst konzentrieren. Ich möchte mich selbst, meine Gedanken und Gefühle „in Bewegung bringen“. Ich möchte Therapie im Gehen einfach ausprobieren.
Wir können Psychotherapiestunden auch im Gehen im Freien machen.
Psychotherapie im Gehen
bedeutet unter anderem:
Wir gehen nebeneinander. Wir schauen gemeinsam in eine Richtung, aber wir haben nicht ständig direkten Augenkontakt. Wir nehmen eine gemeinsame Perspektive ein.
Das Gehen gibt uns Rhythmus und wärmt. Der Rhythmus der Schritte kann auch zu einer Art Selbstversunkenheit führen.
Wir haben unsere innere und äußere Landschaft, Schwierigkeiten und Ziele können auf die Landschaft und Umgebung projiziert werden. Je nach Wetter, Tages- und Jahreszeit zeigt sich die Umgebung in unterschiedlichen Stimmungsfarben. Das kann Ansatz und Feld für die innere Reise sein.
Was Psychotherapie im Gehen bringen kann:
- Wenn sich etwas/alles festgefahren, eingerostet, unbeweglich anfühlt, können sich durch die Bewegung des Körpers auch die Gedanken und Gefühle in Bewegung setzen.
- Gehen kann helfen, aus der Depression herauszufinden und wieder Mut zu schöpfen.
- Gehen kann zu einem Ritual werden, dass Ihnen hilft, mit der Sucht umzugehen.
Durch den Blick in die Weite wird der Blick für die Zukunft geöffnet.
Ideen und Anregungen habe ich der Masterarbeit von Dr. Rudolf Riedinger, Therapie im Gehen entnommen.
Wohin können wir gehen?
Wohin wir gehen, entscheiden wir gemeinsam. Es gibt in Wien viele Möglichkeiten zu gehen. Beispielsweise können wir im Lainzer Tiergarten, Prater, Stadtpark, Belvedere, Schweizergarten, Oberlaaer Kurpark, Donaupark oder an der Donau (alte Donau, neue Donau, Donaukanal) gehen.
Wir können auch Sitzungen in der Praxis und Therapie im Gehen kombinieren und z. B. bei Schlechtwetter in der Praxis sein.
Ich möchte in Bewegung kommen.
Es fällt mir leichter, schwierige Themen zu besprechen und meine Gedanken zu sortieren, wenn ich dabei gehe und meinen Blick auf die Umgebung richten kann. Ich kann mich beim Gehen besser auf mich selbst konzentrieren. Ich möchte mich selbst, meine Gedanken und Gefühle „in Bewegung bringen“. Ich möchte Therapie im Gehen einfach ausprobieren.
Wir können Psychotherapiestunden auch im Gehen im Freien machen.
Psychotherapie im Gehen
bedeutet unter anderem: Wir gehen nebeneinander. Wir schauen gemeinsam in eine Richtung, aber wir haben nicht ständig direkten Augenkontakt. Wir nehmen eine gemeinsame Perspektive ein.
Das Gehen gibt uns Rhythmus und wärmt. Der Rhythmus der Schritte kann auch zu einer Art Selbstversunkenheit führen.
Wir haben unsere innere und äußere Landschaft, Schwierigkeiten und Ziele können auf die Landschaft und Umgebung projiziert werden. Je nach Wetter, Tages- und Jahreszeit zeigt sich die Umgebung in unterschiedlichen Stimmungsfarben. Das kann Ansatz und Feld für die innere Reise sein.
Was Psychotherapie im Gehen bringen kann:
- Wenn sich etwas/alles festgefahren, eingerostet, unbeweglich anfühlt, können sich durch die Bewegung des Körpers auch die Gedanken und Gefühle in Bewegung setzen.
- Gehen kann helfen, aus der Depression herauszufinden und wieder Mut zu schöpfen.
- Gehen kann zu einem Ritual werden, dass Ihnen hilft, mit der Sucht umzugehen.
Durch den Blick in die Weite wird der Blick für die Zukunft geöffnet.
Ideen und Anregungen habe ich der Masterarbeit von Dr. Rudolf Riedinger, Therapie im Gehen entnommen.
Wo können wir gehen?
Wohin wir gehen, entscheiden wir gemeinsam. Es gibt in Wien viele Möglichkeiten zu gehen. Beispielsweise können wir im Lainzer Tiergarten, Prater, Stadtpark, Belvedere, Schweizergarten, Oberlaaer Kurpark, Donaupark oder an der Donau (alte Donau, neue Donau, Donaukanal) gehen.
Wir können auch Sitzungen in der Praxis und Therapie im Gehen kombinieren und z.B. bei Schlechtwetter in der Praxis sein.
Kontaktieren Sie mich und wir gehen Ihren Weg gemeinsam.