Was Beschäftigt Sie?
Es kann viele Ursachen und Gründe geben, warum Sie Psychotherapie machen möchten.
Vielleicht haben Sie einen psychischen Leidensdruck und möchten professionelle Hilfe in Anspruch nehmen oder Ihnen wurde empfohlen, Psychotherapie zu machen.
Sie können Psychotherapie auch ausprobieren; wenn es nicht das Richtige ist, können Sie wieder aufhören.
Unter anderem können Sie mit folgenden Themen zu mir kommen:
Depression
Ich spüre wenig oder nichts.
Ich fühle mich traurig und einsam.
Alles ist grau und leblos.
Menschen, Aktivitäten und Dinge, an denen ich Freude hatte, sind mir egal.
Ich fühle mich von alltäglichen Dingen überfordert: dem Haushalt, notwendigen Telefonaten und Erledigungen, Wäsche waschen, Einkaufen gehen. Alles erscheint mir wie eine für mich nicht zu bewältigende Herausforderung, obwohl ich aus der Vergangenheit weiß, dass ich das kann.
Das sind Anzeichen einer Depression. Bei schweren Depressionen können diese Gedanken dazukommen:
Ich komme nicht mehr aus dem Bett. Ich kann nichts mehr tun.
Ich denke daran, dass mein Leben sinnlos ist und ich es auch beenden könnte.
In einem ersten Schritt dürfen diese Gefühle und Zustände einmal sein. Ich werde mir ein Bild von Ihnen und Ihrer Situation machen, zuhören und für Sie da sein. In einem zweiten Schritt werden wir gemeinsam über das weitere Vorgehen entscheiden. Es kann hilfreich und notwendig sein, zusätzlich einen Facharzt aufzusuchen.
In der Psychotherapie beschäftigen wir uns mit Ihren Gefühlen und Ihren Erfahrungen aus Ihrem bisherigem Leben. Gerade nicht verfügbare Ressourcen wieder zu aktivieren und das Selbstwertgefühl zu stärken, sind wichtige Schritte aus der Depression hinaus.
Vielleicht finden wir den Ursprung einer Traurigkeit, die mit Tränen abfließen kann. Wir gehen auf die Suche nach Ihrem individuellen Weg aus der Depression.
In diesen Fällen kann auch eine Therapie im Gehen hilfreich sein.
Trauma
Mir ist etwas Schreckliches passiert. Ich muss immer (wieder) daran denken, ich werde von Erinnerungen überwältigt, ich kann mich nicht oder kaum gegen meine Gedanken und Gefühle wehren. Gedankenkarusselle quälen mich.
Ein Trauma kann eine Veränderung der Hirnstruktur zur Folge haben, die die gewohnte Kontrolle über Gedanken und Gefühle verunmöglicht.
In Verankerung zur Gegenwart und hoher Achtsamkeit können wir uns dem Thema nähern. Es ist nicht notwendig, sich zu konfrontieren, sondern wichtig, einen individuellen Weg aus dem Leiden zu finden und das Gefühl der Kontrolle über die Gefühle und Gedanken wieder zu erlangen.
Dabei werde ich Sie unterstützen, indem ich solidarisch an Ihrer Seite bin und bleibe, Trauma und Traumafolgen erkläre, achtsam mit Ihnen und Ihren Gefühlen umgehe, einen sicheren Ort biete und immer wieder den Bezug zur Gegenwart herstelle.
Psychosomatische Beschwerden
Ich habe Schmerzen ohne körperliche Ursache. Ich habe viele Untersuchungen gemacht, aber die Ärzte können keinen organischen Ursprung meiner Beschwerden finden. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.
In der Psychotherapie können wir – nach Ausschluss einer körperlichen Ursache – herausfinden, ob es psychische Ursachen Ihrer körperlichen Schmerzen gibt und ob eine Änderung Ihres Verhaltens oder Ihres Umgangs mit sich selbst die Schmerzen lindern oder gar zum Verschwinden bringen kann. Dabei werde ich Sie unter anderem mit Fragen, inneren Dialogen und Körperübungen unterstützen, zu Ihren eigenen, individuellen Antworten zu finden.
Sucht
Ich kann ohne Alkohol nicht leben.
Ich kann nicht aufhören zu rauchen.
Ein Leben ohne (Computer-)Spiel erscheint mir unmöglich.
Ich kaufe ein und bekomme nie genug.
Ich nehme Drogen, die mein Leben und mich zerstören.
Ich verliere die Kontrolle und schäme mich dafür. Ich lüge mich selbst und andere an. Ich versuche aufzuhören, aber ich schaffe es nicht.
In der Psychotherapie werde ich weder Sie, noch die Sucht oder das Suchtmittel verurteilen, sondern mit Ihnen gemeinsam einen Weg aus der Abhängigkeit suchen. Ich werde zuhören und Fragen stellen. Vielleicht hat die Sucht eine Funktion, vielleicht war/ist sie eine Möglichkeit der Flucht aus einer unerträglichen Situation, eine Art „Selbstmedikation“. Lassen Sie uns auf die Suche nach einer anderen Art der Selbsthilfe und Selbstfürsorge gehen! Im besten Fall können Sie das Suchtmittel in den Griff bekommen oder loslassen.
Gefühlschaos
Meine Gefühle überwältigen mich (immer wieder).
Ich weiß nicht, was ich fühle und wie ich aus dem Gefühlswirrwarr und Gefühlschaos herauskommen soll. Gefühle der Trauer, Aggression, Ohnmacht, Verzweiflung und andere verwirren mich und lassen mich nicht mehr klar denken.
Im geschützten Raum der Psychotherapie wird es möglich, Gefühle zu spüren und wahrzunehmen. Sie werden benennbar und besprechbar und damit kontrollierbarer. Fragen wie: Was fühle ich gerade? Habe ich Worte dafür? Was ist das für ein Gefühl oder was sind das für Gefühle? Oft sind es mehrere, manchmal auch widersprüchliche Gefühle, die zusammenkommen und es noch schwieriger machen, herauszufinden, was wir fühlen.
Bei diesen Schritten werde ich an Ihrer Seite sein. Ich kann „mitspüren“ und mit Ihnen auf die Suche nach Worten und Begriffen gehen, die ausdrücken, was in Ihnen lebhaft ist. Egal welche Gefühle es sind, sie dürfen da sein. Wir werden nicht bewerten, ob diese Gefühle „gut“ oder „schlecht“ sind – sie sind da und es wert, gehört, gesehen und gespürt zu werden. Mir ist wichtig, dass Sie (wieder) eine Verbindung zwischen Ihrer Rationalität und Ihren Gefühlen herstellen können.
Die Gefühle sind leichter auszuhalten, wenn Sie ein Gegenüber haben, das wohlwollend an Ihrer Seite bleibt und mit Ihnen Schritt für Schritt geht, und zwar in Ihrem Tempo. Ziel ist, dass Sie etappenweise lernen mit Ihren Gefühlen umzugehen, sie als Ressource zu nutzen und als Bereicherung wahrzunehmen.
Frauen- und Männerthemen
Ich soll einem Rollenbild entsprechen, aber ich bin nicht diese Art Frau/diese Art Mann.
Ich bin mit Erwartungen meiner Familie, meines Umfelds und/oder der Gesellschaft konfrontiert, die nicht zu meiner Selbstwahrnehmung passen.
Ich „bringe“ nicht, was von mir gewollt wird.
Ich stelle mir Fragen wie: Bin ich weiblich genug? Bin ich männlich genug?
In der Therapie werde ich Sie dabei unterstützen, Ihre eigenen Gedanken zu entwickeln, mehr Klarheit zu schaffen und Ihre Gedanken und Gefühle einzuordnen. Durch gezielte Fragen können wir uns auf die Suche nach Ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen machen. Was ist, darf sein.
Depression
Ich spüre wenig oder nichts.
Ich fühle mich traurig und einsam.
Alles ist grau und leblos.
Menschen, Aktivitäten und Dinge, an denen ich Freude hatte, sind mir egal.
Ich fühle mich von alltäglichen Dingen überfordert: dem Haushalt, notwendigen Telefonaten und Erledigungen, Wäsche waschen, Einkaufen gehen. Alles erscheint mir wie eine für mich nicht zu bewältigende Herausforderung, obwohl ich aus der Vergangenheit weiß, dass ich das kann.
Das sind Anzeichen einer Depression. Bei schweren Depressionen können diese Gedanken dazukommen:
Ich komme nicht mehr aus dem Bett. Ich kann nichts mehr tun.
Ich denke daran, dass mein Leben sinnlos ist und ich es auch beenden könnte.
In einem ersten Schritt dürfen diese Gefühle und Zustände einmal sein. Ich werde mir ein Bild von Ihnen und Ihrer Situation machen, zuhören und für Sie da sein. In einem zweiten Schritt werden wir gemeinsam über das weitere Vorgehen entscheiden. Es kann hilfreich und notwendig sein, zusätzlich einen Facharzt aufzusuchen.
In der Psychotherapie beschäftigen wir uns mit Ihren Gefühlen und Ihren Erfahrungen aus Ihrem bisherigem Leben. Gerade nicht verfügbare Ressourcen wieder zu aktivieren und das Selbstwertgefühl zu stärken, sind wichtige Schritte aus der Depression hinaus.
Vielleicht finden wir den Ursprung einer Traurigkeit, die mit Tränen abfließen kann. Wir gehen auf die Suche nach Ihrem individuellen Weg aus der Depression.
In diesen Fällen kann auch eine Therapie im Gehen hilfreich sein.
Sucht
Ich kann ohne Alkohol nicht leben.
Ich kann nicht aufhören zu rauchen.
Ein Leben ohne (Computer-)Spiel erscheint mir unmöglich.
Ich kaufe ein und bekomme nie genug.
Ich nehme Drogen, die mein Leben und mich zerstören.
Ich verliere die Kontrolle und schäme mich dafür. Ich lüge mich selbst und andere an. Ich versuche aufzuhören, aber ich schaffe es nicht.
In der Psychotherapie werde ich weder Sie, noch die Sucht oder das Suchtmittel verurteilen, sondern mit Ihnen gemeinsam einen Weg aus der Abhängigkeit suchen. Ich werde zuhören und Fragen stellen. Vielleicht hat die Sucht eine Funktion, vielleicht war/ist sie eine Möglichkeit der Flucht aus einer unerträglichen Situation, eine Art „Selbstmedikation“. Lassen Sie uns auf die Suche nach einer anderen Art der Selbsthilfe und Selbstfürsorge gehen! Im besten Fall können Sie das Suchtmittel in den Griff bekommen oder loslassen.
Trauma
Mir ist etwas Schreckliches passiert. Ich muss immer (wieder) daran denken, ich werde von Erinnerungen überwältigt, ich kann mich nicht oder kaum gegen meine Gedanken und Gefühle wehren. Gedankenkarusselle quälen mich.
Ein Trauma kann eine Veränderung der Hirnstruktur zur Folge haben, die die gewohnte Kontrolle über Gedanken und Gefühle verunmöglicht.
In Verankerung zur Gegenwart und hoher Achtsamkeit können wir uns dem Thema nähern. Es ist nicht notwendig, sich zu konfrontieren, sondern wichtig, einen individuellen Weg aus dem Leiden zu finden und das Gefühl der Kontrolle über die Gefühle und Gedanken wieder zu erlangen.
Dabei werde ich Sie unterstützen, indem ich solidarisch an Ihrer Seite bin und bleibe, Trauma und Traumafolgen erkläre, achtsam mit Ihnen und Ihren Gefühlen umgehe, einen sicheren Ort biete und immer wieder den Bezug zur Gegenwart herstelle.
Gefühlschaos
Meine Gefühle überwältigen mich (immer wieder).
Ich weiß nicht, was ich fühle und wie ich aus dem Gefühlswirrwarr und Gefühlschaos herauskommen soll. Gefühle der Trauer, Aggression, Ohnmacht, Verzweiflung und andere verwirren mich und lassen mich nicht mehr klar denken.
Im geschützten Raum der Psychotherapie wird es möglich, Gefühle zu spüren und wahrzunehmen. Sie werden benennbar und besprechbar und damit kontrollierbarer. Fragen wie: Was fühle ich gerade? Habe ich Worte dafür? Was ist das für ein Gefühl oder was sind das für Gefühle? Oft sind es mehrere, manchmal auch widersprüchliche Gefühle, die zusammenkommen und es noch schwieriger machen, herauszufinden, was wir fühlen.
Bei diesen Schritten werde ich an Ihrer Seite sein. Ich kann „mitspüren“ und mit Ihnen auf die Suche nach Worten und Begriffen gehen, die ausdrücken, was in Ihnen lebhaft ist. Egal welche Gefühle es sind, sie dürfen da sein. Wir werden nicht bewerten, ob diese Gefühle „gut“ oder „schlecht“ sind – sie sind da und es wert, gehört, gesehen und gespürt zu werden. Mir ist wichtig, dass Sie (wieder) eine Verbindung zwischen Ihrer Rationalität und Ihren Gefühlen herstellen können.
Die Gefühle sind leichter auszuhalten, wenn Sie ein Gegenüber haben, das wohlwollend an Ihrer Seite bleibt und mit Ihnen Schritt für Schritt geht, und zwar in Ihrem Tempo. Ziel ist, dass Sie etappenweise lernen mit Ihren Gefühlen umzugehen, sie als Ressource zu nutzen und als Bereicherung wahrzunehmen.
Psychosomatische Beschwerden
Ich habe Schmerzen ohne körperliche Ursache. Ich habe viele Untersuchungen gemacht, aber die Ärzte können keinen organischen Ursprung meiner Beschwerden finden. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.
In der Psychotherapie können wir – nach Ausschluss einer körperlichen Ursache – herausfinden, ob es psychische Ursachen Ihrer körperlichen Schmerzen gibt und ob eine Änderung Ihres Verhaltens oder Ihres Umgangs mit sich selbst die Schmerzen lindern oder gar zum Verschwinden bringen kann. Dabei werde ich Sie unter anderem mit Fragen, inneren Dialogen und Körperübungen unterstützen, zu Ihren eigenen, individuellen Antworten zu finden.
Frauen- und Männerthemen
Ich soll einem Rollenbild entsprechen, aber ich bin nicht diese Art Frau/diese Art Mann.
Ich bin mit Erwartungen meiner Familie, meines Umfelds und/oder der Gesellschaft konfrontiert, die nicht zu meiner Selbstwahrnehmung passen.
Ich „bringe“ nicht, was von mir gewollt wird.
Ich stelle mir Fragen wie: Bin ich weiblich genug? Bin ich männlich genug?
In der Therapie werde ich Sie dabei unterstützen, Ihre eigenen Gedanken zu entwickeln, mehr Klarheit zu schaffen und Ihre Gedanken und Gefühle einzuordnen. Durch gezielte Fragen können wir uns auf die Suche nach Ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen machen. Was ist, darf sein.
Kontaktieren Sie mich und wir gehen Ihren Weg gemeinsam.